Sicher rauf und wieder runter

Steigtechniklösungen: Wie die TRBS 2121-2 für optimalen Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sorgt

 

„Stufe statt Sprosse“, heißt es seit den 2018 erfolgten neuen Statuten für Betriebssicherheit (TRBS 2121-2). Welche Veränderungen sich daraus für die Arbeitswelt ergeben und was es grundsätzlich zu beachten gilt, darüber informiert die Hymer Leichtmetallbau GmbH & Co. KG in einem aktuellen Whitepaper zum kostenlosen Download.

Traurig aber wahr: Leiterunfälle nehmen nach wie vor einen Spitzenplatz in den deutschen Unfallstatistiken ein: Laut einer Erhebung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gab es im Jahr 2019 39.654 meldepflichtige Absturzunfälle in der Höhe – davon fielen fast ein Drittel der Unfallopfer von Leitern oder Tritten.

Dennoch sind nach wie vor ganze Wirtschaftszweige auf den täglichen Gebrauch von Leitern angewiesen. Die erweiterten Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 2121 sollen helfen, das Arbeiten in der Höhe sicherer zu machen, um schlimme Unglücke mit allen Folgen zu vermeiden.

Die neuen Anforderungen werfen in der Praxis allerdings häufig Fragen auf und sorgen für Unsicherheiten sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Anwenderseite.

Grundsätzlich gilt, Stufe statt Sprosse und sowohl Dauer als auch Höhe der Arbeit bestimmen die Wahl des Arbeitsmittels.